DAK-Gesundheit präsentiert neue Studie zu Pflegekosten bis 2026

Frankfurt am Main (16.02.2023) –

Der Reformbedarf in der Pflege ist groß. Im Koalitionsvertrag ist u.a. eine Evaluation der prozentualen Begrenzung der Eigenanteile zur stationären Pflege vereinbart. Diese steigen trotz Einführung von Leistungszuschlägen kontinuierlich. Eine neue Studie des Gesundheitsökonomen Prof. Dr. Heinz Rothgang berechnet die Entwicklung der stationären Pflegekosten und der Sozialhilfequote unter dem Eindruck der einzelnen Reformmaßnahmen (GVWG, Wohngeld-Reform) bis zum Jahr 2026. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Ergebnisse vor, zeigen den weiteren Reformbedarf auf und präsentieren Ihnen Lösungen zur Entlastung der Pflegebedürftigen. Zum virtuellen Pressegespräch am Dienstag, 21. Februar 2023, 11 Uhr, laden wir Sie herzlich ein.

Einladung zum virtuellen Pressegespräch am 21. Februar, 11 Uhr

Reformbedarf in der Pflegeversicherung: So steigen die Pflegekosten bis 2026

DAK-Gesundheit präsentiert neue Studie des Bremer Pflegeexperten Prof. Dr. Heinz Rothgang – So wirken die jüngsten Reformschritte – Wie können Pflegebedürftige entlastet werden?

Der Reformbedarf in der Pflege ist groß. Im Koalitionsvertrag ist u.a. eine Evaluation der prozentualen Begrenzung der Eigenanteile zur stationären Pflege vereinbart. Diese steigen trotz Einführung von Leistungszuschlägen kontinuierlich. Eine neue Studie des Gesundheitsökonomen Prof. Dr. Heinz Rothgang berechnet die Entwicklung der stationären Pflegekosten und der Sozialhilfequote unter dem Eindruck der einzelnen Reformmaßnahmen (GVWG, Wohngeld-Reform) bis zum Jahr 2026. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Ergebnisse vor, zeigen den weiteren Reformbedarf auf und präsentieren Ihnen Lösungen zur Entlastung der Pflegebedürftigen. Zum virtuellen Pressegespräch laden wir Sie herzlich ein:

Dienstag, 21. Februar 2023, 11 Uhr, Videokonferenz über Microsoft Teams

Mit dem obenstehenden Microsoft-Teams-Link können Sie mit wenigen Klicks an der Videokonferenz aktiv teilnehmen und auch Fragen stellen. Falls Sie Microsoft Teams auf Ihrem Rechner nicht installiert haben, können Sie auch über Ihren Browser teilnehmen. Bitte verwenden Sie hierfür die Browser Google Chrome oder Microsoft Edge.

Ihre Gesprächspartner sind:

  • Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstandes der DAK-Gesundheit
  • Prof. Dr. Heinz Rothgang, SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik der Universität Bremen

DAK-Gesundheit,
presse@dak.de

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