Hamburg (08.11.2022) –
Der Handlungsdruck für eine umfassende Finanzreform in der sozialen Pflegeversicherung steigt: Dem Deutschen Bundestag bleibt nur noch ein Dreivierteljahr, um ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts umzusetzen und Familien mit mehreren Kindern bei den Beiträgen zur Pflegeversicherung zu entlasten. Eine aktuelle Studie des Pflegeexperten Prof. Dr. Heinz Rothgang für die DAK-Gesundheit zeigt erstmals den möglichen Umfang dieser Entlastung und berechnet das dadurch entstehende Defizit für die Pflegeversicherung. Zum virtuellen Pressegespräch mit DAK-Vorstandschef Andreas Storm am Freitag, 11. November, 11:30 Uhr, laden wir Sie herzlich ein.
Freundliche Grüße
Ihr Presseteam der DAK-Gesundheit
Einladung zum virtuellen Pressegespräch am 11. November, 11:30 Uhr
Entlastung von Familien beim Pflegebeitrag: So könnte das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Kinderzahl 2023 umgesetzt werden
DAK-Gesundheit präsentiert neue Studie des Pflegeexperten Prof. Dr. Heinz Rothgang über Reformen und Kosten
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Handlungsdruck für eine umfassende Finanzreform in der sozialen Pflegeversicherung steigt: Dem Deutschen Bundestag bleibt nur noch ein Dreivierteljahr, um ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts umzusetzen und Familien mit mehreren Kindern bei den Beiträgen zur Pflegeversicherung zu entlasten. Eine aktuelle Studie des Pflegeexperten Prof. Dr. Heinz Rothgang für die DAK-Gesundheit zeigt erstmals den möglichen Umfang dieser Entlastung und berechnet das dadurch entstehende Defizit für die Pflegeversicherung.
Wir möchten mit Ihnen die wichtigsten Ergebnisse und mögliche Lösungen vorstellen. Zu unserem virtuellen Pressegespräch laden wir Sie herzlich ein:
Freitag, 11. November 2022, 11:30 Uhr, Videokonferenz über Microsoft Teams
Mit dem obenstehenden Microsoft-Teams-Link können Sie mit wenigen Klicks an der Videokonferenz aktiv teilnehmen und auch Fragen stellen. Falls Sie Microsoft Teams auf Ihrem Rechner nicht installiert haben, können Sie auch über Ihren Browser teilnehmen. Bitte verwenden Sie hierfür die Browser Google Chrome oder Microsoft Edge.
Ihre Gesprächspartner sind:
- Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstandes der DAK-Gesundheit
- Prof. Dr. Heinz Rothgang, SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik der Universität Bremen
- Maria Loheide, Vorständin Sozialpolitik der Diakonie Deutschland
- Dr. Martin Bujard, Präsident der evangelischen arbeitsgemeinschaft familie (eaf)
Freundliche Grüße
Jörg Bodanowitz
DAK-Gesundheit,
presse@dak.de