von Fries Websolutions
Einige Webdesign-Puristen möchten das klassische Frameset vielleicht ablehnen, aber nur mit ihnen ist das Vorladen von HTML-Seiten und Grafikdateien überhaupt möglich.
Denn die vorzuladenden Elemente lassen sich in einem Mini-Frame verstecken und ist so klein, dass er nicht mal angezeigt wird. Dabei ist die Variante mit 1% Größe, zum Beispiel möglich.
So sieht die Frame-Definition in HTML aus:
<frameset rows="1%,99%">
<frame src="vorzuladende_seite.html" name="Vorlade-Frame">
<frame src="darzustellende_seite.html" name="Anzeige-Frame">
</frameset>
Aber es lässt sich mit der relativen Größenangabe von 1%, der Trick auch mit der absoluten Angabe von: 1 Pixel anwenden und die “Restgröße” definieren wir dann mit dem Sternzeichen.
<frameset rows="1,*">
Und die vorgeladenen Elemente werden von unserem Browser im Cache gespeichert und es ist sinnvoll, dass wir die Frame-Definitionen, mit den nötigen Attributen ergänzen, und dann werden im Mini-Frame auch keine Rahmen angezeigt werden und somit ist auch kein Scrolling möglich.
Aber einen Haken gibt es noch dabei, denn ausgerechnet Opera nimmt diesen Trick supergenau, denn der norwegische Browser zeigt auch: nur 1 Pixel hohe Inhalte an und das fällt besonders bei Grafikdateien auf, denn diese werden nur als schmale Linie dargestellt.
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