München (04.12.2020) –
Anmoderationsvorschlag: Seit März hat für viele von uns das Thema Homeoffice enorm an Bedeutung gewonnen. Einige arbeiten seitdem permanent von Zuhause aus – andere sitzen seit dem zweiten Lockdown wieder im heimischen Arbeitszimmer oder in der eingerichteten Arbeitsecke. Aber wie klappt das eigentlich? Sehnen sich einige schon wieder zurück ins Büro? Und wie geht es nach der Pandemie weiter mit dem Thema Homeoffice? Antworten gibt eine aktuelle Umfrage vom Future Forum, einem Think Tank der Kollaborationsplattform Slack. Helke Michael berichtet.
Sprecherin: Die Stimmung der Arbeitnehmer im Homeoffice ist gut, so die Umfrage. Work-Life-Balance, Produktivität, allgemeine Grundzufriedenheit – all das ist mindestens genauso gut wie im Büro oder besser, so der Deutschlandchef von Slack, Oliver Blüher.
O-Ton 1 (Oliver Blüher, 10 Sek.): “Daher können sich auch rund 70 Prozent der Befragten nicht vorstellen, zum alten Arbeitsmodell zurückzukehren, sondern wünschen sich künftig eine Kombination aus Büroarbeit und Homeoffice. “
Sprecherin: Die Arbeitnehmer sind also grundsätzlich zufrieden im Homeoffice. Und auch die Arbeitgeber haben ihre anfängliche Skepsis abgelegt.
O-Ton 2 (Oliver Blüher, 28 Sek.): “Zahlreiche Untersuchungen – zum Beispiel von den Experten von Prodoscore – zeigen, dass die Produktivität im Homeoffice sogar gestiegen ist – in Spitzen bis zu 50 Prozent. Daher beginnen auch die Arbeitgeber, die Vorteile des Homeoffice zu erkennen und zu schätzen. Global Workplace Analytics schätzt diese Vorteile als Einsparungspotenzial von durchschnittlich 11.000 Dollar jährlich für jede einzelne Homeoffice-Kraft ein. Und darüber hinaus kann natürlich auch der CO2- Fußabdruck eines Unternehmens deutlich reduziert werden.”
Sprecherin: Die Tage des klassischen Büros sind damit zwar nicht gezählt, aber…
O-Ton 3 (Oliver Blüher, 32 Sek.): “…Es ist zumindest nicht mehr das Maß der Dinge hinsichtlich Produktivität, Wirtschaftlichkeit und Work-Life-Balance. Es geht im Kern aber nicht darum, mehr zu Hause zu sein, sondern, dass man zukünftig quasi von überall arbeiten kann: Am Flughafen, im Büro, im Café oder sogar Park. Darum sollten Unternehmen zukünftig verstärkt auf hybride Arbeitsmodelle setzen. Dabei ist es halt besonders wichtig, das Zusammengehörigkeitsgefühl zu bewahren, denn viele Arbeitnehmer vermissen die sozialen Kontakte zu ihren Kollegen. Daher muss das Thema Kommunikation und Abstimmung mit den Kollegen ganz oben auf der Agenda stehen.”
Sprecherin: Die klassische E-Mail stößt da an ihre Grenzen, während Kollaborationstools wie Slack an Bedeutung gewinnen.
O-Ton 4 (Oliver Blüher, 19 Sek.): “Slack ermöglicht das gemeinsame und effiziente Arbeiten an jedem Thema – egal, von wo aus. Plattformen wie Slack bieten verschiedene Vorteile: eine schnellere Kommunikation, mehr Transparenz, aber auch eine deutlich höhere Sicherheit. Daher setzen hierzulande bereits zwei Drittel der DAX-Unternehmen, aber auch viele mittelständische Firmen auf Slack, um die Mitarbeiter miteinander zu vernetzen.”
Abmoderationsvorschlag: Laut einer aktuellen Umfrage fühlt sich der Großteil der Arbeitnehmer, die im Homeoffice arbeiten, wohl damit und viele wollen auch nicht zum klassischen Büroalltag zurück. Damit die mobile Zusammenarbeit aber künftig noch besser klappt, sind Plattformen wie Slack wichtig, die Mitarbeiter miteinander vernetzen. Mehr Infos gibt’s unter slack.com.
Maisberger GmbH,
slack@maisberger.com
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