Kinder vor Gefahren im Internet schützen

Duisburg, 20. September 2022 –

Smartphones sind aus dem Alltag der meisten Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Das handliche Gerät holt das Internet in die Hosentasche, mit all seinen Vorteilen, aber auch Gefahren. Um Letztere zu begrenzen, sollten Eltern dem Nachwuchs gelegentlich über die Schulter schauen. Softwareanbieter Pandy Security hat für Eltern hilfreiche Tipps zusammengestellt – für einen besseren Schutz vor Cybermobbing und Kriminellen.

  • Geräte im Blick: Überprüfen Sie stichprobenartig die Geräte Ihres Kindes, den Familien-PC, soziale Medien und Messenger-Dienste.
  • Sexting besprechen: Sprechen Sie mit Ihren Teenagern über die Gefahren von „Dirty Talk“ im Netz und die möglichen rechtlichen Folgen.
  • Tools und Techniken zeigen: Gehen Sie nicht davon aus, dass Ihre Kinder alles über Technik wissen – bringen Sie ihnen die richtigen Fähigkeiten, Werkzeuge und Verantwortung bei.
  • Vor Übergriffen warnen: Die Gefahr durch Übergriffe besteht auch im Internet. Besprechen Sie die emotionalen und physischen Gefahren, die bei der Kommunikation im Internet auftreten können, sei es durch Instant Messaging, Telefongespräche oder das Versenden von Bildern und anderen Informationen.
  • Elterliche Kontrolle einrichten: Vermeiden Sie potenzielle Gefahren, indem Sie eine Kindersicherung für Ihre gemeinsam genutzten Geräte einrichten. So lässt sich die Internetnutzung sperren oder zeitlich einschränken.
  • Bildschirmzeit begrenzen: Wenn Sie die Zeit mit dem Smartphone begrenzen, ist das Risiko geringer und es bleibt mehr Zeit für Hausaufgaben, Familie und einen erholsamen Schlaf.
  • Cybermobbing thematisieren: Cybermobbing ist in der heutigen Online-Welt weit verbreitet.Sprechen Sie an, wie man mit Cybermobbern umgeht und wie man sie blockiert oder meldet.
  • Auf dem Laufenden bleiben: Lernen Sie die aktuelle Online-Jugendsprache auf Websites wie Urban Dictionary, Wiktionary und Urban Thesaurus. Sie können auch Ihre Kinder und Community-Mitglieder nach Begriffen fragen, die Sie nicht kennen.

Wer diese Tipps beherzigt, kann die digitalen Gewohnheiten seiner Kinder im Auge behalten und ihnen ermöglichen, sicher im Netz unterwegs zu sein.

Weitergehende Sicherheit bieten technische Lösungen. Ist mein Kind sicher zu Hause angekommen? Hat es Zugriff auf unerwünschte Inhalte? Wie kann ich die Zeit am Smartphone begrenzen? Über diese Fragen müssen sich Eltern nicht mehr sorgen mit der Software Panda Dome Family: Sie umfasst GPS-Ortung in Echtzeit, Zugriff auf App-Nutzungsberichte, App- und Spielsperre sowie Nutzungsbeschränkungen für Mobilgeräte und Apps. Darüber hinaus ergänzen das Paket eine Alarmfunktion zum geografischen Standort, Gerätesperrung bei Diebstahl oder Verlust, Panikknopf für Notfälle und die Löschung personenbezogener Daten per Fernzugriff.

Mehr Informationen über Panda Dome Family finden Interessierte online auf https://www.pandasecurity.com/de/homeusers/dome-family/

Über Panda Security

Panda Security ist ein multinationales Unternehmen mit Hauptsitz in Spanien, das auf die Entwicklung von IT-Sicherheitslösungen spezialisiert ist. Zunächst auf Antivirensoftware fokussiert, hat das Unternehmen sein Geschäftsfeld inzwischen auf fortschrittliche Cyber-Security-Services ausgeweitet. Mit rund 600 Mitarbeitern agiert Panda Security in über 180 Ländern weltweit. Seit 2021 gehört Panda Security als hundertprozentige Tochtergesellschaft zu WatchGuard.

Weitere Informationen finden Interessierte unter https://www.pandasecurity.com/de/

Panda Security,
pandasecurity@osk.de

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