Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen während der Corona-Pandemie

Hamburg (29.10.2021) –

Die Corona-Pandemie hat das Thema Mediensucht erneut in den Fokus gerückt. Deshalb hat die Krankenkasse gemeinsam mit Suchtexperten am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE) die Auswirkungen der Krise auf die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen betrachtet. In einer weltweit einzigartigen Längsschnittstudie wurden 1.200 Familien an vier Zeitpunkten in den Jahren 2019, 2020 und 2021 zu ihrem digitalen Nutzungsverhalten befragt. Wie groß war das Ausmaß riskanter und pathologischer Nutzung beim Gaming und bei Social Media vor Corona, wie ist es aktuell? Was können Politik und Gesellschaft tun? Was braucht es jetzt, um die Kinder- und Jugendgesundheit zu verbessern? Auf unserer virtuellen Pressekonferenz am 4. November, 11 Uhr, wollen wir Ihnen die Ergebnisse der Längsschnittstudie vorstellen. Den Link zur Veranstaltung finden Sie in unserer Pressemitteilung.

Freundliche Grüße
Ihr Presseteam der DAK-Gesundheit

Einladung zum virtuellen Pressegespräch am 4. November, 11 Uhr

Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen während der Corona-Pandemie:

Ergebnisse der Längsschnittstudie von 2019 bis 2021 zur Gaming- und Social-Media-Nutzung

Seit Jahren untersucht die DAK-Gesundheit die Online-Medien Nutzung von Kindern und Jugendlichen. Die Corona-Pandemie hat dieses Thema weiter in den Fokus gerückt. Deshalb hat die Krankenkasse gemeinsam mit Suchtexperten am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE) die Auswirkungen der Krise auf die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen betrachtet. In einer weltweit einzigartigen Längsschnittstudie wurden 1.200 Familien an vier Zeitpunkten in den Jahren 2019, 2020 und 2021 zu ihrem digitalen Nutzungsverhalten befragt. Die Ergebnisse dieser Untersuchung zur Mediensucht liegen nun vor.

Wie groß war das Ausmaß riskanter und pathologischer Nutzung beim Gaming und bei Social Media vor Corona, wie ist es aktuell? Wie unterscheiden sich Jungen und Mädchen? Wie haben sich die Mediennutzungszeiten im Verlauf der Pandemie entwickelt? Welche Regeln gaben Eltern ihren Kindern vor? Wie bewerten Kinder- und Jugendärzte die Entwicklung? Was können Politik und Gesellschaft tun? Was braucht es jetzt, um die Kinder- und Jugendgesundheit zu verbessern?

Zur Vorstellung der Längsschnittstudie „Mediensucht während der Corona-Pandemie“ laden wir Sie herzlich zu einem virtuellen Pressegespräch ein:

  1. November 2021, 11:00 Uhr, Videokonferenz über Microsoft Teams

Zur Pressekonferenz:

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Mit dem obenstehenden Microsoft-Teams-Link können Sie mit wenigen Klicks an der Videokonferenz aktiv teilnehmen und auch Fragen stellen. Falls Sie Microsoft Teams auf Ihrem Rechner nicht installiert haben, können Sie auch über Ihren Browser teilnehmen. Bitte verwenden Sie hierfür die Browser Google Chrome oder Microsoft Edge.

Ihre Gesprächspartner sind:
• Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstandes der DAK-Gesundheit
• Professor Dr. Rainer Thomasius, Ärztlicher Leiter am Deutschen Zentrum für Suchtfragen des Kinder- und Jugendalters, UKE Hamburg
• Dr. Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte

DAK-Gesundheit,
presse@dak.de

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