Darmstadt (26.11.2020) –
Am 22. März einigten sich Bund und Länder auf den ersten Lockdown – Millionen Arbeitnehmer standen plötzlich vor dem Küchen- statt dem Bürotisch. Im Rahmen einer Studie hat toplink untersucht, wie die Unternehmen darauf vorbereitet waren. Befragt wurden knapp 300 Firmen aller Größen, die Auswertung endete im Oktober. 38 Prozent schickten bis zur Hälfte aller Mitarbeiter ins Home Office, 34 Prozent sogar mehr als drei Viertel. Sehr gut vorbereitet waren allerdings nur 18 Prozent der Unternehmen – 17 Prozent hingegen waren komplett unvorbereitet. Als besonders problematisch stellte sich die Verfügbarkeit von Arbeitsmitteln wie Computer oder Mobiltelefone (33 Prozent) sowie die Netzwerktechnologie (56 Prozent) heraus. Aber auch in der Kollaboration haperte es: “Fast 30 Prozent der Firmen hatten bereits damit Probleme, IP-basierte Telefonie oder passendes Video-Conferencing aufzusetzen”, sagt Stefan Buchberger, Director Marketing & Sales von toplink. Als Betreiber eines der größten digitalen Telefonnetze bietet toplink, was Unternehmen seit der Krise mehr denn je brauchen: Den digitalen Arbeitsplatz “to go” – mit Internetanschluss, Telefonie, Software sowie Kollaborations- und Videokonferenz-Tool aus der Cloud.
Wirtschaftliche Folgen
Fast 80 Prozent der knapp 300 Unternehmen spüren zudem, entgegen mancher Trendbarometer, deutlich negative wirtschaftliche Folgen für das eigene Unternehmen. Nur 16 Prozent sind nicht negativ tangiert. Als Folge haben über 60 Prozent Investitionen verschoben, Budgets gekürzt (53 Prozent) oder die Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt (35 Prozent). Fast 70 Prozent hingegen üben sich in Prozessoptimierung. Die Auswirkungen bekommt auch toplink zu spüren – allerdings positiv: “Viele Unternehmen haben im Frühjahr intensiv begonnen, nach Alternativen für die Arbeitsstrukturen zu suchen. Das bedeutete für uns einen Zuwachs auf Kundenseite um bis zu 30 Prozent für unsere integrierte Lösung. Wir vereinen die weltweite IP-Erreichbarkeit auf jedem Endgerät mit dem vollen Microsoft 365-Paket sowie Microsoft Teams für die komfortable Zusammenarbeit völlig unabhängig vom jeweiligen Ort”, erklärt Stefan Buchberger von toplink.
Der Trend zum mobilen, flexiblen Arbeiten hält an
toplink bietet alles, was für den digitalen Arbeitsplatz nötig ist: Business-Telefonie und Office-Anwendungen sowie Conferencing aus der Cloud. Die Flexibilität ist komplett in den Händen der Unternehmen, nicht des Providers. Das SIP-Trunk-Netz wird von toplink betrieben und erfüllt alle Ansprüche an Datenschutz und IT-Security – ein ebenso wichtiger Faktor in Zeiten des Home Office. Das wird sich in Zukunft auch kaum noch ändern – dessen ist sich selbst Bill Gates sicher: “Meine Prognose wäre, dass mehr als 50 Prozent der Geschäftsreisen und 30 Prozent der Bürotage wegfallen”, sagte der Microsoft-Gründer in einer Online-Konferenz der New York Times. Das wird auch Auswirkungen auf den War of Talents haben. “Überzeugten früher noch der kostenlose Parkplatz oder die firmeneigene Kantine, sind jetzt Werte wie Mobilität, Flexibilität und Infrastruktur der eigenen Arbeitsumgebung Bestandteil in einem Job-Interview”, beschreibt Stefan Buchberger die aktuelle Arbeitswelt.
Die toplink GmbH (www.toplink.de) hat den Arbeitsplatz “to go” entwickelt. Als Betreiber eines der größten Cloud-Telefonsysteme in Deutschland bietet toplink sichere Telekommunikation über das Internet und modernste Collaboration-Tools bis zur Anbindung an Microsoft Office 365 und Microsoft Teams. Damit ist das mobile Büro mit allen wichtigen Funktionen auf jedem Endgerät nutzbar und funktioniert in über 60 Ländern.
Alle Dienste werden ausschließlich in deutschen Rechenzentren betrieben und unterliegen den deutschen Datenschutzbestimmungen. toplink ist einer der wenigen Anbieter in Deutschland, der alle Kundenanschlüsse automatisch und permanent vor Gebührenmissbrauch schützt. Neben den Lösungen für Großunternehmen und Mittelständler bietet toplink unter www.toplink-xpress.de ein Online-Portal für Selbstständige, Freiberufler und Kleinunternehmen an, über das sich vollautomatisiert ein IP-basierter Telefonanschluss einrichten lässt. Für Telefonkonferenzen lässt sich in wenigen Minuten der toplink-Dienst MyTelco einrichten.
toplink GmbH,
info@toplink.de
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