Frankfurt (07.11.2022) –
Anmoderationsvorschlag: Die Tage werden kürzer, das Wetter wird ungemütlicher, wir liegen gerne mal mit kuscheliger Decke und einer Tasse Tee auf der Couch – und die Zeit, die wir im Internet verbringen, wird automatisch länger… Neben dem Streaming von Filmen und Serien ist dann vor allem Online-Shopping ein großes Thema – denn jetzt beginnt die Shopping-Hochphase im Herbst: Mit der sogenannten Black Week, die vom amerikanischen Schnäppchen-Feiertag Black Friday (am 25. November) eingeläutet wird, in den Cyber Monday (28. November) übergeht und insgesamt in einem wahren Angebots-Feuerwerk endet, kommt praktisch keiner mehr am Online-Shopping vorbei. Das macht Spaß, keine Frage – aber trotzdem sollte man aufpassen und auf keinen Fall unvernünftig werden, vor allem, wenn es ans Bezahlen geht. Warum, weiß meine Kollegin Jessica Martin.
Sprecherin: Das A und O beim Online-Shopping ist der kritische Blick auf den Verkäufer. Das fängt schon beim Internetauftritt an – hier sollte man auf folgende Details achten:
O-Ton 1 (Christian von Hammel-Bonten, 23 Sek.): “Wirkt die Website des Händlers vertrauenswürdig? Mal das Impressum zu prüfen, vielleicht auch mal die Datenschutzbestimmungen sich anzuschauen. Und ganz wichtig: Welche Zahlungsmethoden bietet denn der Händler an? Denn die sind immer ein Zeichen letztendlich für die Seriosität. Bietet er auch welche mit Käuferschutz an, oder nur Vorkasse? Betrüger verwenden typischerweise sehr, sehr gerne Vorkasse, der Kunde hat bezahlt, die Ware kommt dann nicht und der Kunde ist der Gelackmeierte.”
Sprecherin: Erklärt Christian von Hammel-Bonten von paydirekt. Außerdem sollte man immer eine gewisse Datensparsamkeit an den Tag legen, um nicht zu viele sensible Informationen preiszugeben. Beim Bezahlen dann auf einen seriösen Dienstleister setzen, wie zum Beispiel giropay. Das hat viele Vorteile.
O-Ton 2 (Christian von Hammel-Bonten, 15 Sek): “Ich muss keine Daten angeben auf der Händlerseite, sondern ausschließlich bei giropay und den angeschlossenen Banken von uns. Das ist immer ein Zeichen dafür, dass ein Händler gar nicht versucht, sensible Daten zu bekommen, sondern sie da belässt, wo sie hingehören – nämlich auf der Bankseite.”
Sprecherin: Der Service ist vollkommen unkompliziert.
O-Ton 3 (Christian von Hammel-Bonten, 24 Sek): “Um giropay zu nutzen, benötigen Sie nur Ihre Online-Banking-Zugangsdaten. Das heißt, wenn Sie Online-Banking verwenden, haben Sie alles, was Sie benötigen. Sie müssen sich nicht noch zusätzlich irgendwo anmelden, freischalten oder andere Dinge besorgen, sondern Sie haben eigentlich alles, was Sie brauchen. Und, was wir zusätzlich anbieten, ist noch ein Käuferschutz. Das heißt, wenn mal ein Händler nicht liefert, dann können Sie sich an uns wenden, und wir nehmen uns Ihres Falles an und versuchen, mit dem Händler eine Lösung zu finden.”
Sprecherin: Aber das ist noch gar nicht alles.
O-Ton 4 (Christian von Hammel-Bonten, 23 Sek.): “Darüber hinaus kann ich mit giropay bei ganz vielen Händlern bezahlen, ich kann aber damit auch noch weitere Dienste nutzen. Ich kann zum Beispiel, wenn ich zum Shoppen in die Stadt fahre, meine Parkgebühren mit ‘EasyPark’ bezahlen, ich kann aber auch, wenn ich mit der Bahn fahre, mein Ticket kaufen. Ich kann mit ‘Pace’ an der Zapfsäule tanken. Das heißt, wir versuchen, den Kunden auf dem Weg zu begleiten, nicht nur Online-Shopping, sondern viele andere Dienste, so dass der Kunde es hier bequemer hat und dabei sicher bezahlt hat.”
Abmoderationsvorschlag: Sie haben es gehört: Auch bei den schönsten Schnäppchen sollte man aufmerksam bleiben – und die Sicherheitsstandards beim Bezahlen auf jeden Fall im Auge behalten. Wenn Sie noch auf der Suche nach einer einfachen und sicheren Payment-Lösung sind: Alle Infos über das Bezahlverfahren der deutschen Banken und Sparkassen finden Sie auch noch mal im Netz unter giropay.de.
Paydirekt,
Evelyn Paulus