Hamburg (30.11.2021) –
FREE NOW, Europas führender Mobilitätsanbieter, hat seine Kunden zum Mobilitätsverhalten während der bevorstehenden Weihnachtszeit befragt. Die Umfrage in zehn europäischen Ländern und unter knapp 5.000 Befragten kommt zu dem Ergebnis, dass vor allem reguläre Einkäufe (62 Prozent) sowie die Suche nach Weihnachtsgeschenken (32 Prozent) für innerstädtisches Mobilitätsverhalten ausschlaggebend sind. Familienbesuche (25 Prozent) und Fahrten zu Freunden sowie Bekannten (18 Prozent) folgen mit deutlichem Abstand. Auch in Deutschland zeigt sich ein ähnliches Bild, wenngleich Fahrten zum Familien- und Bekanntenkreis hierzulande mit 35 beziehungsweise 20 Prozent etwas öfter auf der Reise-Agenda stehen. Zudem gab lediglich ein Fünftel (19 Prozent) der hiesigen Umfrageteilnehmer an, dass sie für Kurztrips außerhalb der eigenen Stadt in den nächsten Wochen mobil sein möchten.
Covid-19-Sicherheitsmaßnahmen für Reisen zu Weihnachten
FREE NOW fördert eine sichere Fortbewegung von A nach B für all jene, die in den kommenden Wochen über die eigene Plattform unterwegs sind. Alle angeschlossenen Fahrer werden beispielsweise dazu aufgefordert, ihre Fahrzeuge regelmäßig nach jedem Fahrgast zu desinfizieren und Handdesinfektionsmittel bereitzustellen. Durch die digitale In-App-Bezahlung sowie den Einbau von Trennwänden zwischen Fahrer und Fahrgast werden Interaktionen auf das notwendige Minimum beschränkt. Neben Taxi und Mietwagen mit Fahrern bietet FREE NOW auf seiner Plattform inzwischen zudem auch kontaktarme Möglichkeiten wie Carsharing oder die zusätzlichen individuellen Mikromobilitäts-Optionen eScooter, eMopeds und eBikes.
Weihnachtsfeiern auch 2021 in kleinem Kreis, virtuelle Feiern keine Alternative
Der Wunsch nach sozialer Interaktion ist zum Ende des Jahres verständlicher denn je. Gleichzeitig werden beispielsweise Weihnachtsfeiern 2021 aufgrund der aktuellen Umstände wohl eher intimer ausfallen als von vielen geplant. Jeder Zweite gibt in der Umfrage von FREE NOW daher folgerichtig an, eine Weihnachtsfeier – wenn überhaupt – ausschließlich in kleiner Runde durchführen zu wollen. Deutsche Nutzer von FREE NOW sind hier sogar noch vorsichtiger und wünschen sich zu 58 Prozent ein solches Szenario. Etwa ein Drittel unter ihnen setzt für den Weg von und zur Weihnachtsfeier hierzulande im Übrigen nach wie vor auf das eigene Fahrzeug. In Portugal und Italien sind es sogar bis zu 75 Prozent der Umfrageteilnehmer. Interessant: In Deutschland bezahlen rund 70 Prozent der Kunden selbst für die genannten Fahrten. In allen anderen untersuchten Ländern liegt dieser Wert teilweise sogar noch deutlich über 80 Prozent. Virtuelle Weihnachtsfeiern sind in diesem Jahr hingegen keine Option: Lediglich sieben Prozent der Deutschen sehen darin eine mögliche Alternative.
Alexander Mönch, Deutschland-Chef von FREE NOW, sagt: “Wenn trotz der Umstände Weihnachtsveranstaltungen in kleinerem Rahmen stattfinden, sollten Unternehmen überlegen, ob sie sichere und risikoarme Mobilitätsoptionen unterstützen wollen. Mit dem FREE NOW Mobilitätsbudget können Unternehmen eine flexible und sichere Möglichkeit für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schaffen. Nicht nur für Geschäftsreisen, sondern auch für den privaten Gebrauch.”
Noch bis 12. Dezember 2021: FREE NOW verschenkt Mobilitätsbudgets
Um das Konzept des Mobilitätsbudgets weiter zu testen und auch in den nächsten Wochen sicher und komfortabel von A nach B zu kommen, verlost das Unternehmen aktuell zudem das eigene FREE NOW Mobilitätsbudget. Unter https://free-now.com/de/mobilitaetsbudget-nominierung haben alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zwischen dem 1. und 12. Dezember 2021 die Möglichkeit, einen Lieblingskollegen oder Lieblingskollegin zu nominieren, um jeweils 50 Euro Mobilitätsbudget zu testen. Das Mobilitätsbudget ist eine Mobilitätsleistung, bei der Fahrgäste einen finanziellen Zuschuss bekommen, zum Beispiel vom eigenen Arbeitgeber. Diesen können sie dann für verschiedene Verkehrsmittel ausgeben und sowohl für private Zwecke als auch für den Weg zur Arbeit nutzen.
FREE NOW,
Christoph Weferling
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