Graz (24.02.2023) –
Mit Learningsuite.io haben Alexander Knechtl, Florian Gerstner und Fabio Moretti die erste Lernplattform für den Premium-Sektor geschaffen. Durch umfangreiche Optionen zur Individualisierung bietet diese Firmen und Institutionen die Möglichkeit, ein hochwertiges und maßgeschneidertes Kursangebot zu realisieren. Im Folgenden haben die drei E-Learning-Experten verraten, was einen guten Onlinekurs ausmacht.
Neben Schulen und Universitäten setzen auch immer mehr Firmen auf E-Learning, um Mitarbeiter und Kunden zu beschulen. Dies macht es ihnen möglich, Informationen und Lerninhalte effizienter und vor allem standortunabhängig zu vermitteln. Gleichzeitig entstehen aber neue Besonderheiten, die es zu beachten gilt, um E-Learning erfolgreich einzusetzen. “E-Learning ist nicht inhärent schlechter oder besser als das Lernen in Präsenz. Deshalb ist es umso wichtiger, dass die Umsetzung stimmt”, wissen Alexander Knechtl, Florian Gerstner und Fabio Moretti. Die drei Gründer der LearningSuite GmbH konnten mit ihrer gleichnamigen Lernplattform bereits zahlreichen Unternehmen dabei helfen, eine erfolgreiche E-Learning-Struktur aufzubauen. Im Folgenden haben die Experten verraten, welche Merkmale einen guten Onlinekurs von einem schlechten unterscheiden.
1). Interaktivität – bessere Lernerfolge durch praktische Anwendung
Viele Onlinekurse bestehen nach wie vor aus zahlreichen aneinandergereihten Videos, die sich die Lernenden ohne jegliche Interaktion ansehen. Die Folge sind Ermüdung und ein abnehmendes Interesse an den Lerninhalten. Eine Studie (Obunya, 2012) hat jedoch ergeben, dass Lernen durch Interaktion in Form von Lückentexten oder Multiple-Choice-Quizzen um bis zu 70 Prozent effizienter gestaltet werden kann. In der Folge entstehen weniger Rückfragen und Wissenslücken bei den Schülern. Dennoch verzichten viele Betreiber von Onlinekursen auf derlei Tools, da sie den Aufwand schlicht für zu groß halten. Mit entsprechenden Anbietern, wie LearningSuite.io lassen sich diese Tools jedoch mit nur wenigen Klicks integrieren, was den Lerneffekt massiv steigert.
2). Überschaubare Lerneinheiten
Darüber hinaus sind gute Onlinekurse aus überschaubaren Lerneinheiten aufgebaut. Statt stundenlanger Videos ohne erkennbaren roten Faden zu drehen, sind gute Onlinekurse in gut konsumierbare und logische Einheiten untergliedert. Die Lerninhalte können so besser konsumiert werden, was den Lerneffekt spürbar verbessert. Auch die Titel sollten entsprechend gewählt werden, sodass auf einen Blick erkennbar ist, welchen Aspekt die entsprechende Lektion behandelt.
3). Gute Benutzeroberfläche
Während weniger gute Anbieter meist mit überladenen oder verwirrenden Benutzeroberflächen aufwarten, zeichnen sich gute Onlinekurse durch eine benutzerfreundliche Oberfläche und Navigation aus. Diese erlauben den Lernenden einen leichten Zugriff auf alle Kursmaterialien und unterstützen damit das Vorankommen im Kurs.
4). Feedbackoption
Um seinen Onlinekurs bestmöglich zu gestalten, ist außerdem das ehrliche Feedback der Nutzer essenziell. Schließlich können Kurse, Lerninhalte oder die Benutzeroberfläche nur durch Optimierungshinweise verbessert werden. So bieten gute Kurse eine einfache Möglichkeit für Feedback an. So gelingt es, sein Angebot immer weiter zu verbessern und den Lernenden die bestmöglichen Bedingungen zu bieten.
Sie wollen Lernende, Kunden oder Mitarbeiter effektiv online beschulen, ohne sich von technischen Limits einschränken zu lassen? Mit LearningSuite.io ist das möglich. Melden Sie sich jetzt bei Alexander Knechtl, Florian Gerstner und Fabio Moretti und vereinbaren Sie einen Termin!
LearningSuite GmbH,
Alexander Knechtl, Florian Gerstner und Fabio Moretti